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Künstlerisches Erbe im Dialog

Die Art und Weise, in der Kunst gedacht, geschaffen und vorgestellt wird, erfährt durch Dialoge über Grenzen des eigenen Genres hinaus entscheidende Erweiterung. Deswegen führt das FBZNM verstärkt Projekte durch, die Schnittstellen zwischen unterschiedlichen künstlerischen Diszipinen, deren Schöpfern und dem Publikum ausloten – und immer wieder neu definieren. In der kreativen Verbindung von Musik, Theater, Tanz, Bildender Kunst und Film, vor allem aber auch in interdisziplinären Arbeiten, in Dialog und Kooperation entstehen immer wieder neue und überraschend bewegende Statements zu der Welt, die uns umgibt und den Möglichkeiten ihrer Darstellung.

 

In den vergangenen Jahren entstanden Arbeiten der Regisseure Achim Bieler und Dirk Schattner in Lüneburg. Regelmäßige künstlerische Zusammenarbeiten von Helmut W. Erdmann mit dem Bildenden Künstler Andreas Peschka bereichern das Angebot. Diese interdisziplinäre Vielfalt regt immer wieder den Kontakt mit jungen Menschen an, die zum ersten Mal mit Neuer Musik in Berührung kommen.

 

In einem Long-Term-Projekt bilden Texte der georgisch-deutschen Autorin Nino Haratischwili die Grundlage für das Entstehen unterschiedlicher Spielarten musikalischen und instrumentalen Theate

 

Durch die Zusammenarbeit junger Komponisten aus unterschiedlichen Ländern, teilweise über tausende Kilometer hinweg, wird dieses Projekt zusätzlich für die Beteiligten unschätzbare Einblicke in völlig unterschiedliche Musikstile und -auffassungen eröffnen.

 

Über das vielfältige Veranstaltungsangebot hinausgehend, steht am FBZNM eine umfangreiche Fachbibliothek musiktheoretischer und -historischer Publikationen sowie Kompositionen, Original-Handschriften und Partituren zum Selbststudium bereit.